Protokoll

Landesverband der Rassegeflügelzüchter Thüringen e.V.

Zuchtbuch- und Züchterschulung

am 06.07.2019 in 99334  Elxleben „Gasthof zum Schwarzen Hahn“, Hauptstraße 13 / Beginn: 9.30 Uhr

 

 

TOP 1: Begrüßung durch den Zuchtbuchobmann Albrecht Wolf

 

 

Zuchtbuchobmann Albrecht Wolf begrüßt herzlich alle 68 Anwesenden insbesondere 


den

Ehrenvorsitzenden Günter Schneider
und den
Gastreferenten Dr. Siegfried Becker

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Zuchtbuchobmann Albrecht Wolf ernennt

 

  1. Günter Schneider
  2. Siegfried Reis
  3. Roland Herzog

 

Zu Ehrenmitgliedern des Zuchtbuches Thüringen

 

 

 

 

 

 

TOP 2: Begrüßung, Ehrung und Bericht zur 182. Bundesversammlung vom 25.-. 26. Mai vom LV Baden durch den 1. Vorsitzenden des LV Thür. Thomas Stötzer

 

 Der Vorsitzende begrüßt alle Anwesenden auf das Herzlichste und würdigt sie für ihr Engagement.

 

Folgende Informationen aus der Bundesversammlung wurden umfassend erläutert:

 

  • Amtszeit des Präsidenten: Regelzeit max. 10 Jahre. Bei vorzeitigem Einsatz durch Ausscheiden des vorherigen Vorstandes wird diese Zeit nicht mitgezählt.
  • Regelung Obmannbewertung: Fälschungssichere Bewertungskarten. Bei handschriftlichen Karten ist die Genauigkeit und Vollständigkeit beim Ausfüllen besonders wichtig, insbesondere für die Preiszuteilung und Obmannbewertung
  • Die Aufbewahrungsfrist für die Bewertungsliste ist der 1.4. des folgenden Jahres. Ausstellungsleiter: Führung des roten Satzungsordners (Ergänzungsblätter und AAB werden bis 1.8. an den LV geliefert).
  • Der Siegerring wird generell nur noch auf Jungtiere zugelassen. Um Irritationen zu vermeiden, sind Jung- und Alttiere deshalb nicht mehr zusammen in einer Reihe auszustellen, also Trennung von Alt- und Jungtieren.
  • Es ist geplant, eine BDRG Züchterdatenbank aller Züchter und Farbenschläge mit Tierverkaufsoption zu erstellen. Die Züchter sollen dort selbst eintragen können. Veraltete Daten werden halbjährlich gelöscht. Eine Verknüpfung zur Zuchtbestandserfassung wurde abgelehnt.
  • VDT Antrag 1,00 Euro / Tier als Stütze bei großen Schauen wurde zurückgezogen.
  • Problematik der steigenden Kosten auf den Großschauen. Es gab Überlegungen zum Abschaffen der E- und Z-Preise oder einer Standgelderhöhung. Die Bereitschaft der Züchter die Ausstellungen tatkräftig zu unterstützen ist zu klein. Alle sollten an dieser Stelle so gut es möglich ist, aktiv werden um unsere Ausstellungen auch in Zukunft erhalten zu können.
  • Die Kostenübernahme für ein zweites Frühstück für Preisrichter wurde abgelehnt.
  • Die Durchführung der Nationalen Siegerschau 2023 in Erfurt ist genehmigt.
  • Zur Info: Jeder Züchter ist von behördlicher Seite aus verpflichtet (Gesetzliche Regelung) ein Bestandsbuch zu führen.

 

Änderungen im Präsidium des BDRG:

 

Alfred Karl Walter vom Landesverband Hannover wurde einstimmig das Vertrauen ausgesprochen, er ist neuer 2. Vizepräsident. Der LV-Vorsitzende aus Krebeck im Landkreis Duderstadt nimmt damit den Platz von Karl Kahler ein. Das langjährige Mitglied des Präsidiums wurde unter großem Applaus verabschiedet. Im vergangenen Jahr hatte Karl Kahler seinen Rücktritt angekündigt. Nur ungern lassen die Mitglieder des Präsidiums den Fachmann in Sachen AAB gehen.

Neues Präsidiumsmitglied: Jan Schrötz (LV Bayern) wurde in den BZA berufen und Reiner Wolf wurde verabschiedet und darf sich über den Goldenen Ehrenring des BDRG freuen.

 

Würdigung der neuen Bundesehrenmeister, die
an diesem Sonntagvormittag im Amelius Saal in
Niefern ausgezeichnet werden. Es sind dies:
Walter Deinzer, LV Bayern; Siegfried Reiß und Klaus Nürnberger,
LV Thüringen; Martin Esterl und Gerhard Stähle, LV-Württemberg-

Hohenzollern sowie der LV-Vorsitzende von
Thüringen, Thomas Stötzer.

 

 

 

  • Desweiteren informiert der Vorsitzende des LV zu den Problemen und dem Handling bei der Terminvergabe der Messe Erfurt.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Mitgliedergewinnung und Öffentlichkeitsarbeit. 12000 Mitglieder wurden in den letzten 5 Jahren verloren. Es muss in Zukunft großes Augenmerk auf die Gewinnung neuer Mitglieder, insbesondere von Jugendlichen, gelegt werden. Sie sind die Zukunft der Rassegeflügelzucht. Alle Medien und Netzwerke sind dazu zu nutzen. Angebote wie Hähnekrähen, Ostereier, Radio und Fernsehen, Spendenaktionen für einen guten Zweck, Soziale Netzwerke Schauschlupf-Wettbewerbe, Preise, Schulungen u.ä. sind dafür zu nutzen. Natürlich ist ein wohlwollendes Miteinander unter allen Züchtern und Zuchtbegeisterten existentiell.
  • Der nächste Landesjugendtag wird zu den grünen Tagen in der Messe Erfurt stadtfinden.

 


TOP 3: Fachvorträge

 

3.1.    Rasse des Jahres im BDRG 2019 / Zw.- Hamburger
Referent H.J. Vockenberg

 

Der Zuchtwart für H. G. u. W. Hans-Jürgen Vockenberg hält einen umfangreichen Fachvortrag über diese großartige Rasse, welche aufgrund ihrer Besonderheiten zu Recht den Platz „Rasse des Jahres im BDRG 2019“ einnimmt. Es ist eine Rasse, welche das Zuchtinteresse vieler weiterer Züchter verdient. Weitere Informationen und Ansprechpartner findet man im Internet auf der Seite des SV der Zwerghamburger (www.sv-zwerghamburger.de).

 

3.2.    Zuchtwartarbeit im Ortsverein bzw. Sonderverein,
Referent Albrecht Wolf

 
 

Der Zuchtbuchobmann Albrecht Wolf erläutert die herausfordernde und sehr wichtige Arbeit der Zuchtwarte und ihre Symbolträchtigkeit für die Entwicklung der Rassegeflügelzucht.

Dem Zuchtwart obliegt die beratende Funktion der im Verein organisierten Züchter auf dem gesamten Gebiet der Geflügelzucht aufgrund seines Wissens. Er nimmt Einfluss und ist Anlaufpunkt sowie Wissensträger in allen Fragen des Standards, der Haltung, der allgemeinen oder auch speziellen Züchtungslehre, der Bildung und Motivation aller zu betreuenden Mitglieder sowie der Öffentlichkeitsarbeit. Man muss grundsätzlich zwischen Sondervereinen und der Arbeit in sogenannten Ortsvereinen unterscheiden. Zuchtwarte in Sondervereinen arbeiten deutlich spezifischer und betreuen in der Regel eine  Rasse intensiv. Zuchtwarte unterstützen das allgemeine Zuchtgeschehen. Sie achten auf die Einhaltung der Standards, wirken umsichtig verbessernd auf den Zuchtstand und geben konkrete Rückmeldungen zur Entwicklung des Zuchtstandes. Sie führen und betreuen Jungtierbesprechnungen. Eine solche Arbeit ist eine große Herausforderung und erfordert nicht nur Fachwissen sondern auch erhebliche Menschenkenntnis und Führungsqualitäten. Sie dient dem Erhalt und der Verbreitung unserer schönen Rassen und sollte in jeder Hinsicht auch in Bezug auf den Kostenaufwand unterstützt werden.

3.3.    Aviäre Influenza und Newcastle Disease – gegenwärtige Situation und Vorbeugung. Referent Dr. Siegfried Becker

 

Dr. Becker informiert ausführlich über die Gefahr und Handhabung zur Vermeidung der atypischen Geflügelpest. Große Ausbrüche waren 2006-07 sowie 2016-17. Durch flächendeckende Impfvorsorge ist die Gefahr und Ausbreitung dieser Seuche wesentlich  zurückgegangen.

Am 18.10.18 hat sich die Gesetzesgrundlage zur GP Verordnung insoweit geändert, dass es keine Bundesempfehlung bezüglich des Aufstallungsgebotes für Hühner mehr gibt. Daraus folgt, dass die Kreisbehörden eigenständige und variable Anordnungen festlegen können. Diesbezüglich empfiehlt Dr. Becker schon im Vorfeld Gespräche mit den Kreisveterinärämtern zu führen, damit in der Ruhezeit schon eine Strategie zum Handlungsablauf bei ausgebrochener GP festgelegt wird. Der Landrat ist der Dienstvorgesetzte der Kreisveterinärämter.

Ein Paramyxovirus ist der Erreger der atypischen GP, ein Influenza-Virus (Grippe) ist der Erreger der GP.

Tauben und Wassergeflügel erkranken nicht, werden aber angesteckt und verbreiten die Krankheit. Deshalb sollten sie auf jeden Fall mit geimpft werden!

1950, 1971/72 gab es sehr große Ausbrüche.

Durch die Impstoffe Hitscher und Lacosta (Lebendimpfstoffe) wird das Immunsystem stimuliert. Seit der flächendeckenden Impfung mit solchen Impfstoffen wurde die GP-Ausbruchsintensität erheblich gedrosselt.

Herr Dr. Becker empfiehlt, bevor ein Injektionsimpfstoff, welcher die Immunisierung 1 Jahr hält, eingesetzt wird, sollte 2 Mal mit einen Lebendimpfstoff per Schluckimpfung im Abstand von 6 Wochen geimpft worden sein.

Bei einer kontinuierlichen Impfung mit Lebendimpfstoff per Schluckimpfung muss ein Rhythmus von 6 Wochen eingehalten werden.

Auf Ausstellungen werden die Antikörper auch über eingesammelte BE durch die Veterinäre ermittelt.

Vorsicht! ND wird über Tröpfchen und auch Eier übertragen. Deshalb wird von einer Verwendung gebrauchter Eierkartons dringlich abgeraten.

KVV Uwe Günter weißt in diesem Zusammenhang auf die Problematik des globalen Eier- und Kükenhandels wie auch auf ausländische Brutdienstleister hin.

 

TOP 4: Zuchttierbestandserfassung im LV Thüringen H.-J. Vockenberg

 

Der Zuchtwart  H.-J. Vockenberg erläutert die  Wichtigkeit der Zuchttierbestandserfassung für die Prognose/Planung der Rasseerhaltung. Die ordentliche und vollständige Erfassung wird durch Bänder des BDRG honoriert. Die Bestandserfassung ist die Grundlage der Leistungsbemessung der Rassegeflügelzüchter bezüglich Artenschutz, Umweltschutz, regionaler Entwicklung sowie Substanzgebung bei einer umfangreichen Jugendförderung. Leider gibt es nach wie vor einige „schwarze Schafe“, welche diese Aufgabe nicht ernst nehmen. Es ist nicht nötig jedes Jahr eine komplette Neuerfassung durchzuführen sondern es wird nur ergänzt. Die Daten müssen über den jeweiligen KV eingearbeitet werden und nicht von einzelnen Züchtern zum Zuchtwart transferiert werden. Im Großen und Ganzen entwickelt sich aber die Erfassung positiv.

 

TOP 5: Rasse des Jahres im LV Thüringen 2019 Coburger Lerchen, Altenburger Trommeltauben, Referent Klaus Roth

 

Zuchtwart für Tauben und Tierschutzbeauftragter Klaus Roth referiert ausführlich und sehr interessant zur Entwicklung dieser wunderbaren Rassen. Es sind Kunstwerke der Rassetaubenzucht und natürlich auch Kulturgüter. Ausführliche Dokumentationen zum Referat befinden sich im Thüringer Geflügelzüchter 2019 (25. Jahrgang). Weitere Kontaktmöglichkeiten für Interessenten finden Sie für Trommeltauben auf
http://www.wackwack-bayern.de/Hauptverein/HauptvereinStartseite.html

und für Coburger Lerchen auf
http://www.svcoburgerlerchen.de/index.html

 


TOP 6: Neuigkeiten „ Tier und Artenschutz“ – Bad Sassendorf, Klaus Roth

 

Kurzbeinigkeit:

(s.a. https://www.bdrg.de/jahr-2016-wissenschaftlichen-gefluegelhof-bdrg-wgh)

"Bei der Ausprägung der Kurzbeinigkeit wird vermutet, dass ein sogenanntes Krüpergen oder auch Krüper-Faktor (Cp), benannt nach der Hühnerrasse Krüper, für die Kurzbeinigkeit verantwortlich ist ... Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem Krüpergen um ein dominantes Gen handelt, welches problematisch ist, da es in reinerbiger (homozygoter) Form einen Letalfaktor darstellt."

 Zitterhals:

(s.a. https://www.bdrg.de/stargarder-zitterhals)

Der Zuchtwart erläutert den Sachverhalt und bittet die Züchter um Achtsamkeit bei der Zucht. Es sind nur Tiere in die Zucht zu nehmen, bei welchen sich die Bewegung nur auf den Hals beschränkt und den Kopf ruhig stehen lässt.

 

Jungtaubenkrankheit:

s.a. Thüringer Geflügelzüchter 2019 (25. Jahrgang)

Referat von ZW Klaus Roth zur JTK

Krankheitserreger: Offensichtlich handelt es sich bei der Jungtaubenkrankheit um eine durch Stress begünstigte Faktorenerkrankung, verursacht durch unterschiedlichste Erreger. Beteiligt scheinen Viren (z.B. Herpes-, Circo- und Adenoviren), Protozoen (z.B. Hexamiten) und Bakterien (vor allem E. coli) zu sein. Viren scheinen dabei die Rolle der Wegbereiter (Immunschwäche) für eine überschießende E. coli-Infektion zu spielen.

Die Krankheitserreger werden über Luft, Staub, Kontakt von Tier zu Tier übertragen, ebenso über die gemeinsame Tränke und das Futter.
Den Ausbruch der Erkrankung begünstigen Stressfaktoren, wie das Absetzen der Jungtiere, Eingliedern fremder Jungtauben in den Bestand, Impfungen, Hitze (beschleunigtes Bakterienwachstum, Wassermangel).

Krankheitssymptome:
Es gibt 2 Verlaufsformen:

  • Plötzliches Verenden ohne vorher wahrnehmbare Krankheitsanzeichen:
    Jungtauben werden z.B. im Sommer (Hitze) zum täglichen Training aus dem Schlag gelassen, ziehen eine Stunde und kehren zum Schlag zurück. Sie setzen sich auf das Dach oder das Anflugbrett, reagieren nicht auf den Lockruf des Züchters, in den Schlag zu gehen und sterben nach einigen Stunden.
  • Verenden nach vorher sichtbaren Krankheitsanzeichen:
    Während einer Zeitspanne vom ersten Auftreten von Symptomen bis zum Verenden (3 Tage bis zu einer Woche) werden beobachtet:
    mangelnde Aktivität, aufgeplustertes Gefieder, Nahrungsverweigerung, Anschwellen des Kropfes, Gewichtsverlust, grünlich-gelber Kot in Pfützen, Erbrechen.

Quelle: http://www.chevita.com

Der Zuchtwart Klaus Roth weißt besonders auf Vorsicht bei Tierzukauf hin (10 Tage Quarantäne reichen nicht). Auch Aufmerksamkeit auf Kot (grüner Kot feucht und gelber Kot schleimig) und Lahmen (Flügel hängen) und eine sorgfältige Impfverfolgung hin, um der Problematik zu begegnen.

 

Weitere Fachthemen und Informationen:

  • Paduaner (Problematik: Sichtfreiheit),
  • Carrier Englische Bagdette (Problematik: zu große grobe Warzen)
  • BZA Tierschutzbeauftragter ist Sven Schweda aus Norddeutschland
  • Folgende Satzungsänderung im BDRG – Der Tierschutzbeirat bekommt Einspruchsrecht.
  • Mögliche Geflügelpestmaßnahmen, Netze als Alternative mit 2,5 cm Maschenweite
  • Wachteln: Volierenhaltung statt Käfighaltung wird empfohlen
  • Die Bestätigung für eine gemeinsame Haltung von Hühner- und Wassergeflügel (Sentinelhaltung) darf nicht älter als zwölf Monate sein.

  • Ausgabe der Schaugenehmigungen an die KVV.

 

TOP 7: Ausführungen zur Zuchtbuchtagung- Bad Sassendorf Albrecht Wolf

 

Albrecht Wolf berichtete ausführlich.(Text folgt)

 

TOP 8: Vorbericht zur LV Schau Thüringen 2019 Thomas Stötzer

 

Der Vorsitzende erläutert den durch einen fehlenden Tag gerafften Ablauf.

Tiereinlieferung: Donnerstag den 07.11.2019 ab 14.00 Uhr mit Gesundheitsbescheinigung
Bewertung: Freitag den 08.11.2019 ab 6.00 Uhr
Anmeldung für Haupt- und Sonderschauen beim Ausstellungsleiter Thomas Stötzer.
Wir bitten alle Sondervereine die Terminänderungen bei der PR-Meldung zu berücksichtigen und Ihren Sonderrichtern diese mitzuteilen.
Meldeschluss mit ihren Sonderrichterwünschen bis 31.08.2019.
Meldung der SV-Preise bis 15.10.2019; Anlieferung der SV-Preise (Gegenstände) bis 07.11.2019 (zur Einlieferung, letzter Termin 20.00 Uhr);

Aussteller der Jahre 2016 und 2018 erhalten die Meldepapiere zugesandt, auch auf telefonische oder schriftliche Anfrage beim Ausstellungsleiter Thomas Stötzer, Bernauer Str. 11, 99091 Erfurt, Tel.: 03 61 / 55 59 29 10, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter: www.rassegefluegel-th.de.

Tiermeldung auch online! Sie können ihre Tiere auch online zur LV Schau anmelden.
Der Zugang zur online-Anmeldung wird zum 01.08.2019 auf der Webseite www.rassegefluegel-th.de freigeschalten.

Meldeschluss ist der 15. September 2019.

Vereinsmeisterschaften. 31 Tiere (1 Tier wird gestrichen), 2 Rassen, es erfolgt auch eine Berücksichtigung bei falscher Kennzeichnung oder falscher Klasse.

 

TOP 9: Schwerpunkte in der Zuchtbuchführung, - Präsentation des Zuchtbuches zur Stammschau in Erfurt

 

Albrecht Wolf hält einen Vortrag zur Dokumentation bzw. Führung des Zuchtbuches.

 Der Vortrag kann Interessenten zur Verfügung gestellt werden.

 

TOP 10: Mitgliederstand des ZB zum 06.07.2019 Albrecht Wolf

 

85 Mitglieder davon 3 Jugendliche mit 128 Zuchten. Es wurden 71 Stallplaketten ausgegeben

 

TOP 11: Stand Zuchtbuchkasse zum 31.12.18 Friedhelm Franz

 

TOP 12: Ausgabe der Zuchtbuchunterlagen und Stallplaketten

 

TOP 13: Diskussion und sonstiges

 

  • Es wird der Wunsch nach einen digitalen Zuchtbuch für die Züchter als Erstell- und Abgabemedium geäußert.
  • Der  LVV wird sich zur nächsten Vorstandssitzung über eine jährliche finanzielle Unterstützung des Zuchtbuches beraten

 

  • ZW Klaus Roth macht den Vorschlag, einen Beitrag von 10 € pro Zuchtbuchmitglied anstatt pro Zucht 5 € zu erheben.
  • Walter Steinbrecher (Ringverteilungsstelle) informiert über die
    Ringbestellungsmöglichkeit bis 20.9.2019

 

Schlussworte: Der LVV und der Zuchtbuchwart bedanken sich für die Aufmerksamkeit und Teilnahme und wünschen allen Züchtern eine gute Heimreise und weiterhin ein erfolgreiches Zuchtjahr.

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